In der Region der “offenen Fernen” stellen wir eine Sehenswürdigkeit, ein Magnet in der Landschaft vor, der eine Einleitung und die Förderung der Aufmerksamkeit auf die Kultur und Tradition der Umgebung darstellt, aber auch eine grossartige Erfahrung für den Besucher bedeutet.

Hohe Geba Sphäre präsentiert sich als ein Komplex mit einem reichlichen Angebot an Erfahrungen für den Besucher in einer natürlichen Umgebung:

  • Ein Aussichtspunkt und eine Sternenveranschaulichungsplattform auf einer Höhe von 21, 50 Metern für die Beobachtung des Umlandes, sogar auch mit Teleskopen. Man entwirft auch die Möglichkeit, mit einem Panoramaaufzug nach Wahl auf eine Höhe von 30 m zu fahren.
  • Empfangsräume mit Ausstellungsflächen für die Besucher, um ihnen den historischen und natürlichen Kontext, so wie die in der Region und in dem Gebäude realisierbare Aktivitäten darzustellen. Man konnte die Regionalprodukte des Rhönes, das Dachmarkle Rhön Projekt, den Silberdistelstempel, die Reichheit an Fauna und Flora der Region, das Naturschutzgebiet der Unesco DEU 6 Rhön, der Sternenpark des Rhönes, die keltische Herkunft, die sowjetische Besetzung, die Industrie der Umgebung sowie die kulturelle Produktion des Gebietes und andere mögliche Themen, die mit der Zeit auftauchen können, einleiten. Der Ausstellungsraum ist in der schraubenförmigen Rampe und in dem von oben beleuchteten Untergeschoss vorausgesehen.
  • Ein Planetarium, welches auch ein polyvalenter Raum aufgrund eines technischen Bodens mit einziehbaren Parkettsitzen ist, kann sich zu einem Auditorium, einem Kino, einem Projektionssaal, einem Hörsaal, einem Sitzungssaal oder zu einem Veranstaltungsraum umstellen lassen.
    • Das Planetariumumfasst 116-Plätze mit 2D und 4K Technologie, das der Projektion von Filmen über Kosmologie und Naturwissenchaft gewidmet ist und das an die Kinder und die Sternenliebhaber gerichtet ist.
    • Kino mitRundblick-Leinwand.
    • Auditorium mit 150 Plätzen für thematische Konzerte über den Kosmos.
    • Klassenzimmer für verschiedene Anlässe, von Ballettunterricht bisPfandfinder Forschungsreisevorbereitung.
    • Sitzungssaal, um z. B. die Unesco-Kommission der Reserven der Biosphäre aufzunehmen.
    • Gesellschaftliche Ereignisse wie bürgerliche Hochzeiten oder Vorstellungen von Produkten des Rhönes.
    • Der Saal kann für Firmenereignisse aus der Region vermietet werden.

Wir denken, dass das Planetarium helfen kann, eine Ziffer von zwischen 120.000 und 150.000  Besucher pro Jahr  zu erreichen. Wir haben eine Marktstudie der jährlichen Besucherzahl, die andere Planetarien in Deutschland[1]besichtigen, realisiert und analysiert. Und wir haben (unter Berücksichtigung des Einflussbereiches der Wirtschaftstudie, die in der Auslobung beschaffen wird, mit einer Fläche für 890.000 Einwohnern und 2,4 Millionen Besuchern) festgestellt, dass es in der Region von Hohe Geba in einem Radius von 2´15 Stunden mit dem Auto (Nürnberg und Frankfurt) kein einziges Planetarium gibt.D.h.esist das Planetarium-unbesiedeltesteGebietDeutschlands.

  Planetarien Besucheranzahl pro Jahr
Berlin Planetarium am Insulaner 82.713
Berlin Zeiss-Großplanetarium 224.496
Bochum Zeiss Planetarium Bochum 248.091
Hamburg Planetarium Hamburg 380.000
Jena Zeiss-Planetarium 130.000
Mannheim Planetarium Mannheim 102.000
Münster Planetarium Münster 107.000
Nürnberg Nicolaus-Copernicus-Planetarium 70.000
Stuttgart Carl-Zeiss-Planetarium 136.000

Gleichzeitig stellen wir die Möglichkeit vor, ein Musikfestival im Sommer oder ein Regionalmarkt auf dem Grundstück zu organisieren. Dieses und die bereits vorhandenen Gebäude sollen so als Unterbringungsmöglichkeit von unterschiedlichen Ereignissen dienen.Ein Geschäft im Untergeschoss mit Rhönprodukten und anderen Produkten kosmologischer Thematik.

  • Ein zusätzlicher Hörsaal im Untergeschoss für die Einleitung der Besichtigungen und anderen Aktivitäten.
  • Cafeteria-Restaurant für ca. 50 Tischgäste in der 146 m2 Aussichtsfläche, das weitervermietet werden kann. Dieses soll auch offen gegenüber der regionalen Gastronomiesein und eine reizvolle gastronomische Erfahrung durch den Rundblick auf die Landschaft bieten.
  • Ein feiner Vorgang in der Landschaft, mittels der Schaffung von Linien von Bordstein aus der Ausgrabung, durch sein Anlegen auf der Erdoberfläche, wo teil des Geländes verdichtet wird, und mittels eines Netzes von Wegen, die auch mit Basaltfragmenten aus der Ausgrabung hergestellt werden.Ebenso der Entwurf eines in der Landsachft integrierten Parkings mit 100 Plätzenund einem Zig Zag-Schemasowie einer Pflanzenböschung mit Bäumen an der inneren Seite.Man schlägt auch unterschiedliche Vorgehen vor, um die Zugänglichkeit und den Genuss von vorhandenen Einrichtungen in den anderen Gebäuden der Umgebung zu verbessern, sowie die Einführung von Übernachtungskabinen, Fahrradverleih, einer Seilrutsche, eines Kinderspielplatzes und einem geschützten Bereich für Gartenpflege- und Landschaftsaktivitäten für die lokalen Einwohner, die bereits an diesen teilgenommen haben, d.h. Bürgerbeteiligung, aber jetzt mit einem grösseren Budget und der Hilfe von Landschaftsarchitekten in bestimmten Zonen.Das Planetarium befindet sich auf dem höchsten Punkt einer sanften Topographie und hat eine Zugangsrampe mit einer Steigung von 3%. Der im restlichen Umfang beobachtete kreisförmige Abdruck zeigt Streifen von lokaler Vegetation mit einer einzigen Pflege pro Jahr.

Sternenpark

Die Sorge, das “Sternenpark”- Zertifikat zu halten, ist bedeutend. Dafür nehmen wir Rücksicht auf mehrere mögliche Massnahmen, die in einer späteren Phase mit dem Kunde analysiert werden sollten:

  • Bestimmung eines Glases mit niedriger Strahlungstransmission (29%), was auch eine positive Wirkung auf die Energieeinsparung hat.
  • Entwicklung eines intelligenten Lichtsystems, das nur bei Anwesenheit von aktiven Benutzern funktioniert.
  • Reduzierung der Lichtverschmutzung der Lampen durch einen guten Entwurf und Wahl der Lichtlenkung, Lichtmenge und Lichtfarbe mit der Nutzung von voll abgeschirmten Leuchten im waagrecht montierten Zustand, einer geringen Wattleistung und einem Farbspektrum des Lichtes mit geringen Blauanteilen, da es nachgewiesen wurde, dass das blaue Licht schädliche Wirkungen auf die Natur hat.
  • Beschränken der Nutzungen in der Nacht oder wenn eine Beobachtung der Sterne stattfinden würde.

Tragwerk der Sphäre

Man schlägt ein Tragwerk aus Stahlrohren vor, deren Profile ein Durchmesser zwischen 200 mm und 245 mm, sowie Dicken von 10 und 12 mm haben, das vorausberechnet, gemessen und verangeschlagt wurde. Es muss mit einer feuersicheren Farbe verarbeitet und lackiert werden. Die Struktur würde vorgebaut ankommen und würde dann in-situ zusammengebaut.

Energiekonzept

Die Form des Gebäudes hat einen entscheidenden Einfluss auf die Energiebilanz. Bei einer Spähre wird die höchstmögliche Kompaktheit erreicht, was die Transmissionsverluste minimiert. Die effiziente Fassade mit dreifach-Isolierverglasung sowie die hohen internen Wärmelasten und die solaren Wärmeeinträge tragen weiterhin dazu bei, den Heizbedarf zu reduzieren: Das Gebäude muss voraussichtlich erst nach Absenkphasen beheizt werden. Im Kühlfall werden eine Fassadenverglasung mit niedrigen Transmissionswerten und ein auskeglügeltes Kältekonzept mit Einsatz von passiver Kühlung den Spielraum für Transparenz und Offenheit maximieren. Das Atriumkonzept ermöglicht eine natürliche Abluftführung: Die warme Abluft entweicht über Auslässe mit vorgeschalteter Wärmerückgewinnung oben. Der Effekt kann auch zur Nachtauskühlung ausgenutzt werden.

Für die Wärme- und Kälteversorgung wird es vorerst von einer Wärmepumpe mit Kältemaschine ausgegangen, die mit der Möglichkeit zur freier Kühlung ausgestattet wird. Das System nutzt die regenerative Umweltwärme der Außenluft aus und kann in Verbindug mit Erdwärmekollektoren oder mit Quellen zur Nutzung von Grund- oder Schichtenwasser noch weiter optimiert werden. Zusätzlich können PV-Module Strom zum Betrieb der Anlage liefern.

Diese und weitere Möglichkeiten zum Maximierung von Energieeffizienz sowie zum Einsatz von erneuerbaren Energien müssen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und der Umweltwirkung in weiteren Planungsphasen gegenübergestellt werden.

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Planetarien_in_Deutschland#Besucherzahlen

 

En esta región de las distancias abiertas (“and der offenenFernen”) planteamos un hito en el paisaje que suponga una introducción y reclamo a la cultura y tradiciones de esta región, pero también una experiencia inolvidable para el visitante.

HoheGebaSphärese planteacomo un conjunto de nuevas ofertas de experiencia al visitante en entorno natural:

  • Un mirador y plataforma de visualización de las estrellas a 21,50 metros de altura para la observación del entorno, incluso mediante telescopios. Tambienesta planteada la posibilidad de subir en ascensor panorámico a una altura de unos 30 m de altura- opcionalmente.
  • Espacios de recepción de visitantes con exposiciones para introducirles al contexto histórico, natural y a las actividades que se realizan en la región y el edificio. Se podría explicar los productos regionales del Rhöne, el DachmarkleRhön Project, el sello Silberdistel, la riqueza biótica de la región, la reserva de la biosfera de la Unesco DEU 6 Rhön, la Sternenpark del Rhön, el pasado celta, la ocupación soviética, el entorno industrial, la producción cultural de la región y otras materias que podrían ir apareciendo. El espacio expositivo está previsto en la rampa helicoidal y en la planta sótano, iluminada cenitalmente.
  • Un planetario , que también es una sala polivalente mediante un suelo técnico con butacasescamoteable, convertible en auditorio, cine- sala de proyecciones, auditorio, aula, sala de reuniones o espacios de eventos.
    • Planetario de 116 plazas con tecnología 2D, 4K dedicado la proyección de películas sobre cosmología y ciencia, dirigido a niños y también a amantes de las estrellas.
    • Cine con pantalla envolvente.
    • Auditorio para 150 plazas, que puede acoger conciertos temáticos sobre el cosmos.
    • Classroom for students, from ballet dancing to boy scout preparation of expeditions
    • Sala de reuniones para acoger, por ejemplo, la comisión de la Unesco sobre Reservas de la Biosfera.
    • Eventos como bodas civiles o presentaciones de productos del Rhön
    • Esta sala se puede alquilar para eventos de empresa de la región.

Pensamos que el planetario puede ayudar a alcanzar una cifra de entre 120.000 y 150.000 visitantes al año. Hemos realizado un estudio de mercado que ha analizado los visitantes que reciben los distintos planetarios de Alemania[1], y hemos podido comprobar que en torno a la región de HoheGeba(considerando el área de influencia del estudio económico suminstrado en las bases del concurso, con un área para 890000 residentes y 2,4 mill de visitantes) no hay ninguno en un radio de 2´15 horas en coche (Nuremberg and Frankfurt), siendo esta región la más deshabitada de planetarios en Alemania. :

Ciudad Planterios Número de visitantes por año
Berlin Planetarium am Insulaner 82.713
Berlin Zeiss-Großplanetarium 224.496
Bochum Zeiss Planetarium Bochum 248.091
Hamburg Planetarium Hamburg 380.000
Jena Zeiss-Planetarium 130.000
Mannheim Planetarium Mannheim 102.000
Münster Planetarium Münster 107.000
Nürnberg Nicolaus-Copernicus-Planetarium 70.000
Stuttgart Carl-Zeiss-Planetarium 136.000

 

 

 

  • Una tienda en la planta sótano con productos del Rhön y otros productos de temática cosmológica.
  • Un aula extra en planta sótano para introducciones a la visita y otras actividades.
  • Restaurante cafetería- mirador de 146 m2 que se puede subarrendar, para unos 50 comensales, abierto a introducir la gastronomía de la región y crear una experiencia gastronómica asociada a la visión del paisaje que puede ser sumamente atractiva.
  • Una operación sutil de paisajismo mediante la creación de líneas-bordillo de basalto procedente de la excavación aplicándolas sobre el terreno natural, realizando algunos compactados del terreno natural, y una red de caminos realizada también con fragmentos de basalto de la excavación. Así mismo, la resolución de un parking integrado en el paisaje para 100 plazas con trazado en zigzag y un talud vegetal con arbolado en la cara interior.También se proponen diversas actuaciones para mejorar la accesibilidad y disfrute de las instalaciones existentes en los edificios del entorno, así como incorporar cabinas de pernoctación, el alquiler de bicicletas, una actividad de tirolina, un parque infantil y preservar zonas para la realización de actividades de jardinería y paisajismo por los residentes locales- participación ciudadana, que ya han intervenido, pero con un mayor presupuesto y con la asistencia consultora de landscapearchitects en ciertas zonas. El planetario se ubica en lo alto de una suave topografía y una rampa de accesocon un3% pendiente. La huella circular que se observa en el resto de la operación describe franjas de vegetación local con un plan de mantenimiento uni-anual.

A su vez, planteamos la posibilidad de realizar un festival de música en verano o un evento de mercado regionalen la parcela, usando este edificio y los ya existentes como herramienta para acomodar la celebración de este tipo de eventos.

Sternenpark

La preocupación por mantener el certificado de Sternenpark  es de vital importancia. Para ella consideramos varias medidas posibles que deberían analizarse en una fase posterior con el cliente:

  • Especificar un vidrio con un bajo índice de transmisión lumínica (29%), lo cual también tiene un impacto positivo en el ahorro energético,
  • Desarrollar un sistema de iluminación inteligente que sólo funcione si hay usuarios activos.
  • Reducir la dispersión lumínica de las lámparas mediante su correcto diseño y/o elección.
  • Limitar los usos por la noche, o cuando esté previsto que la observación de estrellas tenga lugar.

Estructura de la esfera

Planteamos una estructura en tubo de acero de secciones de entre 200 mm y 245 mm de diámetro con espesores de 10 y 12 mm que ha sido precalculada, medida y presupuestada. Debe tener un tratamiento de pintura ignífuga y pintado. La estructura vendría premontada y sería ensamblada in situ.

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Planetarien_in_Deutschland#Besucherzahlen